Pommersches Landesmuseum Greifswald
Für viele Touristen, die eine Stadt kennenlernen möchten, gehört der Besuch von interessanten Museen einfach dazu, da man mittels Besuchen von Museen zumeist viel über Kultur und Geschichte einer Stadt bzw. einer Region erfahren kann.
So ist für die meisten Kultururlauber, die sich in der Hansestadt Greifswald aufhalten, zum Beispiel ein Besuch des „Pommerschen Landesmuseum“ in Greifswald geradezu unablässig. Im Pommerschen Landesmuseum, daß sich in Greifswald ganz zentral, in der „Rakower Straße“ befindet, kann man sehr viel über die Geschichte Pommerns erfahren, von Zeiten, die rund 14.000 Jahre zurückliegen, bis hin zu Epochen der jüngeren Geschichte. Eines der Aushängeschilder des Pommerschen Landesmuseum ist im übrigen ein riesiger Wandteppich, der aus dem 16. Jahrhundert stammt.
In der Hansestadt Greifswald, gibt es neben der Ausstellung des Pommerschen Landesmuseums, allerdings noch mehr interessante Ausstellungen, die man sich betrachten kann, wie zum Beispiel:
– Museumhafen und Museumswerft in Greifswald
Museumshafen und Museumswerft liegen in Greifswald räumlich dicht beieinander. Im Museumshafen können sich maritim interessierte Menschen beeindruckende alte Segelschiffe betrachten, während in der Museumswerft Schiffe mit alten Verfahren restauriert werden. Wer sich für Seefahrt interessiert, sollte sich diese „Museen“ in Greifswald auf jeden Fall einmal näher betrachten.
– Die Kunsthalle „Pommernhus“
In schönen und geräumigen Räumen befinden sich die Galerien der Kunsthalle „Pommerhus“. Die wechselnden Ausstellungen der Kunsthalle zeigen die Werke von Künstlern, die aus dem historischen Gebiet Vorpommerns stammen, also auch von polnischen Künstlern. Kunstinteressierte Greifswald Touristen, sollten die Kunsthalle, die sich in der „Knopfstraße“ befindet, durchaus einmal aufsuchen.
– Das „Caspar-David-Friedrich-Zentrum“ in Greifswald
Der berühmte Maler und Zeichner „Caspar David Friedrich“ wurde im Jahre 1774 in Greifswald geboren. In seinem Geburtshaus betrieb seiner Zeit sein Vater „Gottlieb Adolf Friedrich“ eine Seifensiederei und Kerzenzieherei. Heute kann man sich in diesem Gebäude nicht nur über das Leben und Werk des „Caspar David Friedrich“ informieren, sondern zudem auch über das alte Seifensiederhandwerk.